
Lebendig oder tot – Das Impf Paradox
Bert Ehgartners neuer Dokumentarfilm
Peter Aabys Entdeckung der überraschenden Auswirkungen von Kinder-Impfungen.
Der Nutzen von Impfungen, wird uns erzählt, besteht darin, dass sie vor bestimmten Infektionen schützen. Damit verhindern sie Krankheiten und verlängern das Leben. Und selbstverständlich wirken Impfungen bei Mädchen und Buben gleich. Soweit das gültige Paradigma.

Das dachte auch der dänische Wissenschaftler Peter Aaby, als er in den 70er Jahren mit dem Auftrag, die Ursachen für die hohe Kindersterblichkeit zu finden, nach Afrika geschickt wurde. Was er dann fand, wirft unser bisheriges Wissen über die Effekte von Impfungen über den Haufen. Denn sie machen im menschlichen Organismus wesentlich mehr, als bisher bekannt war. Im Positiven genauso wie im Negativen.
Und das gilt besonders für Mädchen.
Obwohl Aabys Studien in den besten Journalen erscheinen und auf internationalen Konferenzen diskutiert werden, wehren sich WHO und einflussreiche Lobbys gegen die neuen Erkenntnisse. Zuletzt wurden sogar die Förderungen für Aabys Forschungszentrum gestrichen.
Doch Aufgeben ist keine Option für Peter Aaby und seine Mitstreiterin Christine Stabell Benn. Sie kämpfen weiter: „Würden wir die unspezifischen Effekte der Impfungen ernst nehmen und die Konsequenzen daraus ziehen“, sagt Aaby, „könnten wir unzählige Krankheiten und Todesfälle vermeiden – nicht nur in Afrika, sondern auch bei uns.“
Filmpremiere mit anschließender Diskussion mit Bert Ehgartner persönlich.
https://bertehgartner.com/