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Freie Energie zum Nulltarif?

ÖVR FB_Zitatkasten_NASA © ÖVR

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Sonnen- und Windenergie sind frei erhältlich,

allerdings sind die Investitionskosten, die dafür anfallen, enorm. Und was treibt eigentlich die Sonne an und lässt Winde entstehen?

Nikola Tesla hat zirka 150 Erfindungen im Bereich Elektrotechnik, Funktechnik, Medizintechnik, Energie- und Wassertechnik in nur einem Leben gemacht. Ohne dieses große Genie des 19. und 20. Jahrhunderts hätten wir heute noch den schwer transportierbaren und teuren Gleichstrom von Thomas Edison, seinem damaligen Gegenspieler. So genießen wir unser Leben mit Strom aus der Steckdose für Küche, TV, Radio, Kühlschrank und Klimaanlage, Auto & Co. mit einer Selbstverständlichkeit sondergleichen. 

© EXM Technologies GmbH

Pyramide Energieformen


Wenn Tesla „Energie, die den gesamten Kosmos betreibt und in unbegrenztem Maß verfügbar ist“ thematisiert: Von welcher Energie spricht er hier? Hat er diese Energie auch tatsächlich angezapft und praktisch verwendet? Ist sie wirklich in unbegrenztem Maß zur Verfügung und hält quasi den gesamten Kosmos am Laufen? NASA-Wissenschaftler sprachen jedenfalls im Jahr 2005 – etwa 100 Jahre nach den vielen Aussagen des erfolgreichen Forschers Nikola Tesla – von „Nullpunktenergie als ein potenziell unerschöpfliches Meer an Energie“.

Die Energie der tausend Namen

Die alten Griechen waren bereits der Meinung, dass der Weltraum nicht leer ist, sondern mit einer Substanz namens „Lichtäther“ ausgefüllt. Dieser Äther sollte für den Transport des Lichts durch den luftleeren Raum verantwortlich sein. Aber sie sagten uns nicht, wie dies funktionieren sollte. 

»Die neue Energie, mit der alle Maschinen dieser Welt angetrieben werden können, ist identisch mit der Energie, die den gesamten Kosmos betreibt und in unbegrenztem Maß verfügbar ist.«

Nikola Tesla

Nikola Tesla und zahlreiche andere Erfinder bezeichnen diese kosmische „Weltraumenergie“ als Urenergie, Strahlungsenergie, Raumkraft, Schattenenergie, Vakuumenergie, freie Energie, Raumenergie, Nullpunktenergie, dunkle Energie usw. Alle meinen damit ein und dieselbe Energieform, obwohl sie meist undefinierbar bleibt. Manchmal wurden auch falsche Daten dazu geliefert, oder wichtige Daten einfach wissenschaftlich unterschlagen, wie sich deutlich herausstellte. 

Zur Person:

Der Autor, Ing. Wilhelm Mohorn,  ist 1954 in Wien geboren. Der Maschinenbauingenieur ist in Österreich der erfolgreichste Forscher und Erfinder im Bereich der praktischen Nutzung freier Energieformen, wofür er 1995 mit der begehrten Kaplanßmedaille ausgezeichnet wurde. Die Energie-Wellenstrukturforschungen und die dazu entwickelten neuen Antennen, mit denen man auch bestimmte Erdstrahlen und ein der Wissenschaft unbekanntes Erdfeld empfangen und verarbeiten kann, brachten seinem internationalen Unternehmen 1995 zudem einen Ehrenpreis des österreichischen Wissenschaftsministeriums ein. 2006 gründete er mit Freunden die österreichische Vereinigung für Raumenergie ÖVR in Reichenau/Rax.

E-Mail: office@wmohorn.com

Fakt ist, dass kaum jemand dieses NASA-Zitat von 2005 kennt. Und auch nur wenige Menschen kennen das Zitat von Nikola Tesla aus dem Jahr 1933, dass Raumenergie unbegrenzt verfügbar sei. Warum ist das so?

Gibt es Maschinen, die diese universelle Kraft nutzen?

© ÖVR

Beispiel Magnetmotor. Noch nie war die Zeit für dieses Thema so reif wie heute!


Realität oder Fake? Beides ist möglich. Im Netz werden unter Suchbegriffen wie freie Energie, Magnetmotor oder Perpetuum Mobil viele reale Beispiele gezeigt, aber auch mengenweise Fakes, was ein Laie nicht gleich erkennen kann. Leider ist Letzteres in der Mehrzahl und man bekommt als neutraler Beobachter oder auf der Erde patrouillierender Außerirdischer das Gefühl, dass jemand mit destruktiver Absicht diese Fachgebiete diffamieren will. Ein alter Trick der Geheimdienste, wenn sie Leute oder Gruppen los werden wollen.

»Die Nullpunktenergie ist wahrscheinlich ein potenziell unerschöpfliches Meer an unsichtbarer und äußerst kraftvoller Energie.«

NASA News 2005

Ich arbeite seit 1983 auf diesem Gebiet und habe erst 1991 das Gebiet der Raumenergie „durchdrungen“, wie es Gautama Buddha formulieren würde, wenn es ums Verstehen geht. Seit dieser Zeit verstehe ich meine drei Raumenergie-Technologien, andere Erfindungen und auch viele kosmische, mikrokosmische und energetische Naturphänomene als auch Technologien dieser neuen Art viel besser. Noch nie war die Zeit für dieses Thema so reif wie heute! Das unglaublich Schöne daran: Es ist alles relativ einfach und nicht total kompliziert!

Mehr davon in einer geplanten Serie für www.podkastl.media; bleib also dran!

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Österreichische Vereinigung für Raumenergie

Die österreichische Vereinigung für Raumenergie (ÖVR) wurde 2006 gegründet. Ihr Zweck ist es, das Thema der universellen Energie der Zukunft à la Nikola Tesla – die Raumenergie und deren friedliche Technologien – zu popularisieren. Dies durch die Abhaltung von Kongressen, Fachtagungen, Vorträgen, TV-Beiträgen und Fachartikel.

 

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