Von PODKASTL Redaktion | Lesezeit ca. 5:15 Minuten
FEUCHTE MAUERN.
Sie kosten viel Energie, wiederkehrende „Sanierungsmaßnahmen“ viel Geld! Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
Gebäude ab einem Alter von 50 bis 70 Jahren beginnen vom Boden herauf feucht zu werden. Hausbesitzer bemerken dann oft, dass Dinge, die im Keller lagern, plötzlich unangenehm muffig riechen und die Luftfeuchtigkeit steigt. Manchmal sieht man die Feuchte sogar an der Wand, wenn es zu Ausblühungen kommt. Was dahintersteckt und was man dagegen tun kann, erfahren Sie in diesem Artikel. [gesponserter Beitrag]
Mauern werden nach Jahrzehnten oft feucht, weil die waagrechte Feuchteabdichtung wie zum Beispiel Teerpappe spröde wird, Risse bekommt und dadurch durchlässig wird. Bodenfeuchte dringt durch die Abdichtung ein und der Kapillareffekt entfaltet seine Wirkung. Die bis dahin trockenen Mauern saugen das Wasser aus dem Erdreich wie Schwämme auf und geben es an die Innenräume ab. Die Feuchte steigt nach oben und breitet sich im gesamten Kellergemäuer aus, oft ist auch das Erdgeschoß betroffen.
Vorsicht bei Maßnahmen mit Zement- oder Sanierputzen
Am Anfang ist dieser Kapillareffekt im Mauerwerk noch nicht gleich sichtbar. Erstes Anzeichen ist oftmals ein unangenehmer Modergeruch in betroffenen Räumen. Wenn die Mauerfeuchte verdunstet, kann Schimmel entstehen und Sporen in die Luft abgeben. Mit der Zeit kommen weitere Symptome hinzu, die eindeutig und sichtbar auf das Problem der „aufsteigenden Feuchtigkeit“ hinweisen. Spätestens jetzt werden Hausbesitzer nervös und starten mit einer – meist teuren – Putzsanierung.
Zementputze, aber auch teure Sanierputze können das Problem optisch für einige Jahre lösen. Doch es verlagert sich nur: Die Mauerfeuchte steigt durch die Putz-Porenverstopfung aufgrund von Bodensalzen immer höher, da sie irgendwie verdunsten muss.
Foto: Atmungsaktiver Verputz mutiert zum Feuchte-Sperrputz, Feuchte steigt darüber auf, die Verdunstungszone (1) steigt immer höher.
Grafik: Bodensalze wie zum Beispiel Nitrate steigen mit der Bodenfeuchte hoch und lagern sich vermehrt in der Verdunstungszone ab.
Grafik: Verdunstungskanäle im Verputz werden durch die Salze verstopft; Dann steigt die Feuchte höher – die Salze verstopfen die Verdunstungskanäle noch mehr und steigen weiter hoch.
Somit entstehen – wenn man das Problem nicht ursächlich behebt – immer mehr Bauschäden und damit verbunden auch wiederkehrende kostspielige Sanierungsmaßnahmen. Zudem steigen die Heizkosten, da feuchte Mauern bekanntlich eine schlechte Wärmedämmung aufweisen und feuchte Raumluft daher mehr Energie braucht, um sich zu erwärmen.
Kein Vollwärmeschutz auf eine kapillar durchfeuchtete Mauer!
So wie ein Sanierputz an der Innenseite sorgt ein Vollwärmeschutz an der Außenmauer dafür, dass Mauerfeuchte nicht verdunsten kann. Das Wasser wandert dann dorthin, wo es schließlich entweicht: nach innen und nach oben. Die Feuchtigkeit steigt pro Jahr um bis zu drei Zentimeter die Mauern empor und zerstört auf seinem Weg Anstrich und Putz.
Durchschneiden der Mauern oder Injektionen als konventionelle Lösungen
Man kann, um die Feuchtigkeit horizontal am Eindringen ins Mauerwerk zu hindern, die gesamte Mauer durchschneiden und in den Schnittstellen Bleche anbringen. – Ein enormer baulicher Aufwand ohne Erfolgsgarantie. Wenn die Bleche nicht aus Edelstahl mit Nickel-Chrom-Molybdän bestehen, kann das Material bei zu hoher Salzkonzentration im Boden nach 15 bis 20 Jahren einen Lochfraß bekommen und das Feuchteproblem beginnt von Neuem.
Eine Möglichkeit sind auch chemische Injektionen, welche Poren im Mauerwerk laut einem Forschungsprojekt zu maximal 95 Prozent abdichten. Mit der Zeit jedoch schrumpft das Injektionsmaterial und es entsteht ein neues, kleineres Kapillarsystem in der Mauer. Das Feuchteproblem ist wieder da.
Es gibt eine intelligente und wirtschaftliche Lösung:
Abseits von chemischem Abdichten, Verputzen oder Schneiden gibt es noch eine Lösung für feuchte Mauern: Ohne Mauerkontakt und ohne Stromverbrauch kommt jene Technologie aus, die bereits seit 1985 – und bis heute weltweit über 56.000 Mal – angewendet wird. Sie löst das Problem über ein schwaches Kraftfeld. Ein an der Raumdecke montiertes, lampenschirmförmiges Gerät bewirkt durch genau definierte Energiewellen und mit freier Energie eine Abwärtsbewegung der kapillaren Feuchte. Das Wasser in den Mauern wird dahin zurückgeleitet, woher es kam: ins Erdreich.
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