Von PODKASTL Redaktion | Lesezeit ca. 2:15 Minuten
NATÜRLICHER GEHT'S GAR NICHT:
Da Schüfschneida aus’m Mostviertel!
Eigentlich werden ja die Burgenländer – oft eher geringschätzig – „Schilfschneider“ genannt, Alfred Sinzinger empfindet diese Bezeichnung als große Ehre. Der findige Unternehmer hat die Liebe zur sehr alten Tradition des Schilf-Dachdeckens für sich entdeckt und daraus sein Lebenswerk gemacht. Der gelernte Gärtnermeister lebt seine Leidenschaft so sehr, dass er dafür sein eigenes Unternehmen gründete. Er widmet sich seither voller Begeisterung „seinem“ Werkstoff.
Außergewöhnliche Deko –
perfekter Schatten
Ob Gartenhäuser, Pavillons, Lauben, Sitzplatz-Überdachungen oder Sonnenschirme: Alfred schafft mit seinen Schilfdächern ganz besondere Deko-Elemente für Gärten, Terrassen und Balkone. Seine Kreationen sind nicht nur ganz außergewöhnliche Hingucker – sie fungieren auch als perfekte Schattenspender, weil Schilf durch seine Beschaffenheit auch bei großer Hitze immer angenehm kühlt. Zudem ist der Werkstoff nicht nur 100 Prozent natürlich und nachhaltig, sondern auch besonders lange haltbar und ab 45° Dachneigung 100% Regen-dicht!
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Schilfdachabdeckungen
Alfred Sinzinger
Salaberg 9/1, 3350 Stadt Haag
📞 0680 24 319 85
📧 office@sinzinger-schilfdach.at
6.000 Jahre altes Handwerk
Es gibt in Österreich nur wenige Unternehmen, die Schilfdächer anbieten, und Sinzinger ist der einzige, der die alte traditionelle „Näh-Technik“ noch beherrscht und einsetzt. „Weil meine Dächer genäht und nicht gebunden sind, halten sie länger und sind sturmsicher. Regenwasser wird von Halm zu Halm weitergeleitet und fließt so nach außen ab. Außerdem halten Schüfdachl 100 bis 120 Jahre lang!“, erklärt Alfred stolz.
»Südliches Flair: 100% natürlich, 100% schön.«
Weil seine handgearbeiteten Meisterstücke natürlich nicht ganz billig sind, bietet der findige Unternehmer unter dem Motto „Rent-a-Schilfschirm“ seine außergewöhnlichen Schilf-Sonnenschirme mit eingebauter Stehbar für Events, Hochzeiten und Feiern auch zum Ausleihen an. Augenzwinkernd verrät er: „Glücklich bin ich dann, wenn in jedem Garten im Mostviertel a »echter Sinzinger« steht!“